Die Schwimmbeckenverkleidung ist der Verkleidungsprozess, der nach Abschluss des Schwimmbeckenbaus entsprechend den Abmessungen, dem Design und dem Verwendungszweck des Beckens mit geeigneten Materialien durchgeführt wird. Bei diesem Verfahren können verschiedene Materialarten wie Porzellan, Keramik, Glasmosaik, Porzellanmosaik, Pebble und Naturstein bevorzugt werden. Die richtige Materialwahl sollte unter Berücksichtigung vieler Faktoren wie Nutzungshäufigkeit des Beckens, physische Form, Benutzerprofil und Umweltbedingungen erfolgen.
Der Innenverkleidungsprozess des Schwimmbeckens beginnt zunächst mit der Auswahl des zu verwendenden Materials. Nachdem Produkte ausgewählt wurden, die zu den Abmessungen des Beckens passen, muss sichergestellt werden, dass der Rohbau abgeschlossen ist und die Oberfläche vollständig gereinigt und anwendungsbereit ist. In dieser Phase sollten Materialien verwendet werden, die eine hohe Beständigkeit gegenüber Wasser, Chemikalien und Witterungsbedingungen aufweisen. Die Anwendung erfolgt in der Regel unter Verwendung eines zur gewählten Verkleidung passenden Klebers, beginnend an den Beckenwänden. Nach Abschluss des Verfahrens sollte mindestens 12 Stunden gewartet werden, damit die Oberfläche vollständig trocknet.
Die Porzellan-Innenverkleidung des Schwimmbeckens ist eine der am häufigsten bevorzugten Verkleidungsmethoden dank ihrer Beständigkeit und ästhetischen Struktur. Serapool bietet Porzellanverkleidungsmaterialien, die nach höchsten Qualitätsstandards hergestellt werden, in verschiedenen Größen- und Designoptionen an und bietet so Lösungen für jeden Bedarf. Porzellanverkleidungen werden insbesondere in privaten Schwimmbereichen, Thermalbädern und gewerblichen Schwimmbädern häufig eingesetzt. Zu den Porzellanprodukten, die im und rund um das Becken verwendet werden können, gehören:
Die Vorteile von Porzellan-Innenverkleidungsmaterialien für Schwimmbecken:
Die in der Beckenverkleidung verwendeten Glasmosaike sind Materialien mit klassischem Aussehen, die meist in Blautönen hergestellt werden. Glasmosaike werden mit zementbasiertem Mörtel auf den Boden und die Wände des Beckens geklebt. Während der Anwendung sollten die Mosaike vor dem Trocknen mit einem feuchten Schwamm gereinigt werden. Die vollständige Trocknungszeit beträgt durchschnittlich 10 Stunden.
Die Nachteile einer Glasmosaik-Innenverkleidung des Schwimmbeckens:
Keramiken, die hinsichtlich ihrer Beständigkeit im Vergleich zu anderen Materialien schwächer sind, sind empfindlich gegenüber Stößen und Schlägen. Sie haben eine geringe Abriebfestigkeit und können in stark beanspruchten Bereichen mit der Zeit verschleißen. Bei der Reinigung sollten keine Produkte mit hohem Säuregehalt verwendet werden, und aggressive Reinigungsmethoden, die die Oberflächen beschädigen, sollten vermieden werden.
Die Nachteile einer Keramik-Innenverkleidung des Schwimmbeckens:
Einer der wichtigsten Punkte, auf die bei der Schwimmbeckenverkleidung geachtet werden sollte, ist, dass die ausführenden Handwerker Fachleute mit Erfahrung auf ihrem Gebiet sind. Dies wirkt sich direkt auf die Verarbeitungsqualität und die Langlebigkeit des Beckens aus. Alle verwendeten Materialien sollten von erstklassiger Qualität sein, da sie sowohl in ästhetischer als auch in funktionaler Hinsicht große Vorteile bieten. Zudem ist es wichtig, dass die bevorzugten Verkleidungsmaterialien im Falle einer möglichen Reparatur oder Sanierung später leicht erhältlich sind. Nach Abschluss der Verkleidung darf das Becken nicht mit Wasser gefüllt werden, bevor es vollständig betriebsbereit ist – dies ist ein kritischer Schritt, um ein dauerhaftes Ergebnis und eine lange Lebensdauer des Materials zu gewährleisten.